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Daran gibt es nichts zu rütteln, jedes Jahr auf’s neue „heimbütteln“!

und in diesem Jahr findet „Heimbüttel“ in New York in der Zukunft statt und wir planen schon wild!

Heimbüttel, was ist das denn, fragt ihr euch?

Ein zentrales Element unserer Jahresplanung ist unser interkulturelles Stadtspiel „Heimbüttel“, eine dreiwöchige Reise in ein anderes Land oder eine andere Zeit. Ein Spiel, in dem wir die Sprache, Kultur, und Besonderheiten des Landes kennenlernen, mit selbstproduzierten Waren handeln oder Dienstleistungen anbieten. Dazu verwandelt sich die ganze Schule in einen kleinen Ort in dem entsprechenden Land/der Zeit. Es gibt eine eigene Währung und eine eigene Bank. Für die geleistete Arbeit im Handwerk, dem Verkauf, im Bereich Kultur oder Dienstleistung gibt es einen Lohn, der wiederum für die Versorgung und das Vergnügen eingesetzt werden kann. Gewählte Bürgermeister:innen kümmern sich um die Belange des Ortes und seiner Bürger:innen. Von ihnen wird die Spielwoche auch feierlich eröffnet.

Bevor es aber losgehen kann, muss sich das Team einstimmen und erste Ideen spinnen.

Dazu haben wir die beiden Kids in die Teamsitzung eingeladen, deren Präsentation zum Thema New York in der Zukunft von der Schulgemeinschaft ausgewählt wurde, um uns den Vortrag nochmal anzuhören und gemeinsam erste Ideen zu entwickeln.

Wie es aussieht, wird die Zukunft diese Megacity super, weil absolut nachhaltig! Erstmals arbeiten wir auch mit dem digital Impact lab Bremen zusammen und werden virtuelle Welten entstehen lassen und erlebbar machen! Was ich von Instektenautomaten für Snacks halte, weiß ich noch nicht aber Upcycling, grüne Städte, Ideen zu einem nachhaltigen Verkehr und Direktvermarktung über SOLAWIs, klingt ja schon mal toll.