Gemeinsam mit der GSM sind wir Teil des Netzwerks durchgängiger Begabungsförderung.
Dabei sehen wir die inklusive Schulentwicklung als Impuls für die Begabungsförderung ALLER Kinder, die wir deshalb „Potentialentfaltung“ nennen. Mit der GSM planen wir das Thema „Übergang“ für ALLE Kinder barrierefreier zu gestalten und möchten dabei die Potenziale der Kinder in den Blick nehmen. Unser Ziel ist es, dass die Kischu-Kinder die Kulturen, Strukturen und Praktiken der GSM kennen und damit vertraut(er) sind, dass die Kinder und Jugendlichen beider Schulen von- und miteinander lernen, sich herausfordern und als unterstützend und kompetent erleben können. Anerkennung, Wahlfreiheit, Vertrauen sowie selbsttätiges, forschendes und interessengeleitetes Lernen sind für beide Schulen leitende Prinzipien.
Dazu planen wir (die Sortierung ist auch als Timeline zu verstehen und eine Ideenskizze beider Schulen)
- Ein Theaterstück zu einem gemeinsamen Thema mit gegenseitiger Präsentation
- Projektpräsentationen der 5-7 GSM an der Kinderschule als Impulse zur Weiterarbeit/Vertiefung (z.B. Heimbüttel oder Angebotsband)
- gemeinsam genutzte Angebote (Kischu)/ Werkstätten (GSM) im Bereich MINT, Musik, Theater
- Helping-Hands-Projekt (inklusive)
Mit dem (geförderten) Projekt haben die Teams der Schulen die Möglichkeit der (gegenseitigen) Fortbildung und wir können unsere Kritik an den schulischen Selektionsprozessen gerade im Übergang 4/5 deutlich machen.
Falls die eine/oder der andere Lust hat, diesen Prozess mit zu begleiten, Ideen zu schmieden und umzusetzen, Rückmeldungen zu geben…
meldet euch sehr, sehr gerne bei mir!
Philine